Vielleicht bist Du an einem Punkt, an dem Du nicht mehr weiter weißt, vielleicht bist Du auch jemand, der nur noch einen kleinen Schubs zur eigenen Veränderung benötigt, vielleicht bist Du auch jemand, welcher sich einfach nur  für DAS LEBEN DER ANDEREN interessiert... egal, was Deine Beweggründe sind, weshalb Du genau hier an dieser Stelle meiner Website gelandet bist: 

„Gib niemals auf – höchstens einen Brief“ von Heinz Erhardt!

Mein Name ist Jacqueline Weniger. An einem Samstag im August 1977 erblickte ich in Löbau das Licht der Welt. 

Seither lebe ich zwischen den Bergen Czorneboh und Bieleboh im schönen Cunewalder Tal. Ein Großteil meiner einst mal noch größeren Familie wohnt hier und Familienzusammenkünfte sind laut und bunt und wunderbar.

Nach dem Abitur und dem Studium für Wirtschaftsinformatik arbeitete ich im elterlichen Familienunternehmen. In der Zeit zwischen 2002 bis 2011 bekam ich 3 wunderbare Kinder und wie das mit Kindern so ist, fährt das Auto irgendwann ganz von alleine zum Kinderarzt. 2010 fand ich dann endlich den richtigen Kinderarzt, der nicht gleich die Darmbakterien abtötende Keule für jede Krankheit verabreichte, sondern kinesiologisch und auf homöopathischer Basis arbeitete. Bereits davor durch die Naturheilpraxis Uwe Merklinger in Neugersdorf und auf jeden Fall ab dem Zeitpunkt mit dem neuen Kinderarzt entwickelte sich mein Blick in Richtung Homöopathie, Prana-Heilung, Familienstellen, InnerWise von Uwe Albrecht, Energiearbeit bei/mit Ramona Tasche in Lawalde, Anti-Schmerz-Therapie bei André Loser in Bautzen uvm. 

Was mich persönlich betrifft, so begriff ich, dass ich für mich selbst verantwortlich bin, um gesund zu bleiben/zu werden und jeder dieser Schritte hat mich bis heute immer weitergebracht. Keinen Schritt möchte ich missen, denn ich habe so viel gelernt, habe tolle Menschen kennenlernen dürfen und mich entwickelt. Trotzdem hat mir das entscheidende Puzzleteil für mein und das sich immer mehr manifestierende Lipödem gefehlt. Nun, wo alle Teile zusammenpassen, ergibt sich ein Bild, welches genial einfach und doch so tief verwurzelt mit dem Beginn meiner Entstehung/Zeugung ist… meine Gene. So unveränderbar wie meine Blutgruppe.

Durch die Bestimmung meines Ernährungs- und Bewegungstyps wurde mein Stoffwechsel angekurbelt und alles begann zu fließen - abzufließen. Alles im Leben hat seine Zeit, wenn die Zeit noch nicht reif ist, dann heißt es einfach Geduld, Geduld und auf jeden Fall noch einmal Geduld. Es ist nur sehr schwer, wenn man, wenn es um sich selbst geht, keine Geduld hat, sondern alles am besten gleich gestern gelöst haben möchte. Nun, zum Glück ist jetzt endlich gestern und alles wird gut!!! 

Aufgeben sollte NIE eine Option sein. Ebenso sollte sich niemand sagen lassen, dass dick sein an seinen Genen liegt, wenn viele in der Familie dick sind! Wir können unsere Gene nicht verändern, jedoch können wir unseren Lebensstil den Genen anpassen! 

Das ist ein entscheidender Unterschied und das für mich fehlende Puzzleteil!

Wie kam ich zu diesem letzten, mir fehlenden Puzzleteil?

Da bei mir 2016 Lipödem diagnostiziert wurde, hat abnehmen für mich nie einen Sinn ergeben. Dort wo ich nicht abnehmen wollte (am Oberkörper), nahm ich ab. Die Beine und der Po blieben nahezu unverändert. Ich konnte hungern, verzichten und dann doch wieder "reinhauen"... es war bedrückend und mein Selbstwertgefühl sank ins Unermessliche. Kleider oder Röcke waren für mich ein absolutes Nogo. Nachts hatte ich unerträgliche Beinschmerzen und tagsüber war ich unausgeruht und müde. Süßes war mein stetiger und zuverlässiger Begleiter beim täglichen Spagat zwischen Arbeit, Kindern, Haushalt, den Sorgen, die man niemanden wünscht, die es leider nun mal gibt und vielen Selbstzweifeln. 2016 hatte ich dann einen Arzttermin. Die lange Wartezeit bis ich dran war, hätte ich mir schenken können, denn was wollte ich denn??? Der Arzt meinte, dass ich zufrieden sein soll einen Mann und 3 Kinder zu haben, da spielt das Lipödem keine Rolle. Das war doch mal eine Aussage. Die hat mich auch echt weit gebracht, denn was er nicht wußte war, dass mein Leben auch noch mehr ausmacht als ein Mann und Kinder. Der Mann und die Kinder gehen... mein Leben und das Lipödem bleibt, wenn ich nichts dafür/dagegen unternehme. Ich hatte und habe Träume... dafür benötige ich Gesundheit, Lebensfreude, Leichtigkeit. 2020 klärte mich ein anderer Arzt darüber auf, dass die Frauen in Deutschland und Europa sowieso immer dicker werden und das Wort Lipödem aus dem medizinischen Sprachschatz gestrichen wird. Ich solle mich damit abfinden. Es gibt keine Hilfe... ausser ein Leben lang Kompressionsstrümpfe. Nur ändern und gesunden, kann man mit den Dingern nicht. Für mich war das wie eine Zwangsjacke und hat absolut nicht zu mir gepasst. Wer lässt sich denn gern einsperren, wo wir doch täglich unseren Horizont, unser Leben, unser Miteinander erweitern sollten???  Das war grausam. Im Januar 2023 war für mich der absolute Tiefpunkt erreicht. Mit fast 90kg konnte es so nicht mehr so weitergehen. Ich war so hoffnungslos zuckersüchtig. Jeden Morgen nahm ich mir vor am Abend nichts mehr zu naschen... durchgehalten habe ich es nicht und es reichte auch erst, wenn das Süße buchstäblich aus den Ohren wieder herauskam !

Meine Änderung begann mit purem Egoismus. Ich googelte, bekam den letzten Platz einer Basenfastenkur an der Ostsee und fuhr mit viel schlechtem Gewissen meinen Kindern gegenüber im März 2023 für 1 Woche und ganz für mich allein an unser aller Lieblingsziel... das Meer.

Zum Frühstück gab es Fruchtsuppe und danach durfte jeden Tag jemand anderes aus unserer Runde einen Motivationsspruch ziehen. Mein Spruch lautete: "Gib niemals auf - höchstens einen Brief", von Heinz Erhardt. Genau der richtige Spruch für mich und bis heute mein treuer Begleiter Tag für Tag. 

Nach dem Austausch zum Befinden jedes Einzelnen folgte 1 Yogastunde sowie Freizeit bis zum Mittag. Nach dem superleckeren Mittagessen gingen wir mindestens 3 Stunden straff am Strand entlang oder durch das Moor "wandern". Einmal wanderten wir in ein schickes, vornehmes Hotel und bestellten Tee oder Sanddornsaft. Ich saß genau vor der Kuchentheke… da sag ich jetzt nix zu…. gegessen hätte ich schon gern ein Stück Marmorkuchen, aber gebraucht hätte ich es nicht. Manchmal hilft es, sich selbst gegenüber einfach mal ehrlich zu sein.

Nach dem superleckeren Abendessen trafen wir uns im Kreis zum Basenfußbad. Dort bekamen wir Wegweiser für ein Leben nach der Fastenwoche, konnten uns austauschen und den Tag ausklingen lassen. Halb 8 war ich durch und konnte nur noch schlafen. Am Donnerstag kippte für mich die Stimmung, da die Abreise und somit die Rückkehr in das gewohnte Umfeld bald bevorstand. Durch die wunderbaren, Mut machenden Gespräche untereinander, die Herzlichkeit und für mich persönlich die Härte dieser Woche, habe ich zu Hause noch 1 Basenwoche angeschlossen und danach ganz langsam die Säuren wieder in mein Leben gelassen. Den ersten Kaffee konnte ich vor Bitterkeit gar nicht trinken, dafür gab es selbst gepflückten Brennnessel- und Löwenzahnwurzeltee!

Nach der Fastenkur habe ich Dr. Schäfer kennengelernt und somit den MyBodyID Gentest gemacht. Durch die bewusste Ernährung meinen Genen entsprechend, lernte ich, genau die Menge an Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten zu essen, die in meinen Genen geschrieben stehen und somit die optimale Verbrennung der gegessenen Lebensmittel gezielt anregt. Eine lebenslang kostenlose App unterstützt mich täglich bei der Kontrolle, was ich noch essen muss oder wieviel ich bereits gegessen habe, um den reibungslosen Stoffwechsel zu fördern. Einmal den Gen-Test zahlen und ein Leben lang ohne Jo-Jo Effekt davon profitieren. 

Ich verschaffte mir somit eine gesunde Basis für ein gesundes, kraftvolles Leben. Noch bin ich auf dem Weg und somit noch nicht ganz frei von chronischen Krankheiten, wie in meinem Fall dem Lipödem und anderen Entzündungen im Körper, doch ich habe eine Lösung für mich gefunden, obwohl es doch laut den Ärzten, keine dauerhafte und verändernde Lösung gibt.

Ob Darmbeschwerden, Bluthochdruck, Gelenkbeschwerden, Neurodermitis, Diabetes ... durch den MyBodyID Gentest kann jeder herausfinden, welche Zusammensetzung an Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen sein Körper benötigt und ihn somit in gesündere Bahnen lenken. Der Test ist ein Wegweiser für alle Menschen und nicht nur für Menschen, die Abnehmen möchten. Eigentlich sollte jedes Baby zur Geburt so einen Test geschenkt bekommen, dann gäbe es nur noch gesunde Menschen.

Zur Ernährungsanalyse gehört auch die Analyse der wöchentlichen Bewegung. Gehört man zum Beispiel zu den "Relax-Typen" kommt es bei übermäßiger Belastung zur Übersäuerung des Körpers und der Stoffwechsel blockiert. Krankheiten beginnen zu entstehen. Krankheiten entstehen nicht von heute auf morgen, sondern entwickeln sich langsam innerhalb von 10-15 Jahren, wobei in der Kindheit und Jugend noch viel kompensiert werden kann und somit unentdeckt bleibt. Der immer größer werdende Mangel bleibt bestehen und wer ständig Raubbau am Körper betreibt, fördert Entzündungen. Entzündungen sind die Ursache für Krankheiten, egal welcher Art.

Für mich hat sich seit der Fastenkur und dem Gen-Test mein Leben gravierend geändert. Jeden Morgen bürste ich meinen Körper mit einer Energiebürste von Dr. Jentschura, ziehe dabei Öl und danke meinem Körper bewußt, dass er es mit mir aushält. 

Wenn ich das gerne möchte, dann gönne ich mir ein Eis oder ein Stück Kuchen, aber bewußt in Maßen und nicht wie früher in Massen. Ehrlich gesagt, gibt mir das alles gar nichts mehr, da es mich weder satt noch glücklich macht.

Was ich meinen Körper vorher verachtet habe, so wandelte sich das Gefühl in den letzten Monaten in Liebe und Dankbarkeit.  Da ist kein Po mehr, der eine Jacke in Größe 46 braucht, damit ich den Reißverschluss zubekomme. Ich beginne wieder Kleider und Röcke anzuziehen. Das ist so schön und fühlt sich gut an.

Auch wenn die Bilder vorher/nachher deutliche Unterschiede zeigen, so habe ich noch ein gutes Stück Weg vor mir, bis ich das Lipödem völlig im Griff habe. Die Kombination aus MyBodyID (Gentest) und Slean Aesthetics in Cunewalde hat mein Leben wieder lebenswert gemacht... und es geht weiter... darauf freue ich mich. 

Trotz des beständigen Weges habe ich mich für März 2024 zum Fasten nach Buchinger angemeldet... Zuckerentzug wird dieses Mal zum Glück kein Thema mehr sein und Silke wird mich fast nicht wiedererkennen.

Für den Weg mit MyBodyID habe ich mich bewußt entschieden. Es fiel mir die ganzen Monate keine Minute schwer. Nicht mal an Weihnachten und dabei gab es leckere Pulsnitzer Pfefferkuchen. 

Die haben himmlisch geschmeckt. Ich verzichte auf nichts, habe jedoch mein Maß im Blick und das ist der ABSOLUTE UNTERSCHIED zu allen Ratschlägen und Diäten, die uns tagtäglich über den Weg laufen. Wenn ich weiß, wie mein Körper tickt, dann ist die Gesundung vorprogrammiert. Einem Auto, welches mit Benzin fährt, können wir keinen Diesel tanken. Das Auto bleibt sofort stehen. Der Mensch kompensiert über Jahre und Jahrzehnte. Genauso ist das bei uns Menschen. 

Die Motivation und das Glücksgefühl, da es einen sichtbaren Erfolg gibt, lassen mich den Weg mit Freude gehen. Mein Leben wird körperlich gesehen immer leichter und beschwingter.

Ich habe DEN Weg für mich gefunden, um gesund zu werden. Mein Leben wird von meinen 3 wunderbaren Kindern, die ich von Herzen liebe und die oftmals klüger sind als ich, bereichert! Meine Eltern liebe ich sehr und die Dankbarkeit für ihre grenzenlose Unterstützung ist riesig. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was ich von ihnen alles lernen durfte. Wie immer im Leben, einmal kommt der Tag...!  Zu meinem Leben gehört eine wundervolle Familie, eine allerbeste Freundin, die mir mein Leben gerade rückt, wenn es schief hängt, eine Kollegin, die mir im Laufe der nun schon über 2-jährigen Zusammenarbeit ebenso zur Freundin und Mutmacherin geworden ist. Sie hat mir gezeigt was Demut ist.           Ich danke Euch allen von ganzem Herzen!!!